BERGEN — Für die Umnutzung des ehemaligen Bergener Sportheims zur dörflichen Gemeinschaftseinrichtung sind per Gemeinderatsbeschluss die nächsten Aufträge an Fachfirmen gegangen. Insgesamt knapp 85.000 Euro werden in Wärmedämmung, neue Fenster und Türen, Elektroarbeiten, die Grundmauersanierung, Erneuerung von Außenanlagen und Eingriffe am bereits fertig gestellten Dach investiert. „Bedingt durch das Wärmedämmverbundsystem muss das Dach vorgezogen werden“, begründet Bergens Bürgermeister Volkmar Trapp (parteilos). Bevor die Dämmarbeiten starten können, müssen sich die Grundmauern einer Sanierung unterziehen. Bis zur nächsten Wintersaison sollen sämtliche Maßnahmen abgeschlossen und auch der Blitzschutz instandgesetzt werden. In einem letzten, für das kommende Jahr angesetzten Bauabschnitt sind Arbeiten im Innenbereich vorgesehen: Laut Gemeinderat Günter Ackermann (Freie Wähler) werden zwei Räume so gestaltet, dass sie Verbänden und Bürgern zur Verfügung stehen. Küchentrakt und Lagerraum inbegriffen. (dien)